Wissenswertes

Für die Ausbildung zum Bankkaufmann benötigen Sie den Abschluss der mittleren Reife.

In der Berufsschule werden alle Themen rund um das täglische Bankgeschäft behandelt. Des Weiteren werden aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft und Umwelt behandelt.

Während den 3-wöchigen Schulblöcken hat man verschiedene Fächer:

• Spezielle Betriebswirtschaftslehre
• Rechnungswesen
• Allgemeine Wirtschaftslehre
• Gemeinschaftskunde
• Deutsch
• Ergänzende Volkswirtschaftslehre
• Text-/ Datenverarbeitung
• Englisch
• Religion

Am Ende der Ausbildung müssen die Auszubildenden die schriftliche Prüfung absolvieren. Diese findet in den Fächern Spezielle Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen, Allgemeine Wirtschaftslehre, Gemeinschaftskunde und Deutsch statt. An insgesamt 3 Prüfungstagen werden Lerninhalte aus der gesamten Ausbildungszeit abgefragt.

Während dem Schulunterricht findet immer donnerstags ein überbetrieblicher Unterricht statt. Dieser ergänzt oft ein bankspezifisches Thema, welches zeitgleich in der Schule behandelt wurde. Abwechselnd in den einzelnen Banken im Zollernalbkreis werden die verschiedenen Themen vertieft oder geschult.

Während der Ausbildung nimmt man 5 mal an einer einwöchigen Schulung an der Genossenschaftsakademie in Karlsruhe teil. Während den einzelnen Modulen werden festgelegte Themenbereiche mit spezialisierten Trainern bearbeitet. Die Lerninhalte sind meistens an den Wissensstand aus der Berufsschule und der Praxiserfahrung angepasst und dienen nochmals zur Vertiefung der etwas komplexeren Themen. Die Schulungen finden immer mit den Mitauszubildenden der Volks- und Raiffeisenbanken im Zollernalbkreis statt.

Neben den speziellen Lerninhalten gibt es beispielsweise auch ein sogenanntes Telefontraining, wo man das Telefonat mit Kunden in der Praxis übt.